Micha­el Kor­den aus Ade­nau wird sich bei der CDU-Auf­­s­tel­­lungs­­­ver­­­sam­m­­lung 28.06.2025 als CDU-Direk­t­­kan­­di­­dat für den Wahl­kreis 14 bei der Land­tags­wahl im kom­men­den Jahr bewer­ben. Wie die CDU-Ade­n­au mit­teilt, wur­de der Vor­sit­zen­de der CDU-Kreis­­tags­­frak­­ti­on und lang­jäh­ri­ge Vor­sit­zen­de der CDU in der Ver­bands­ge­mein­de Ade­nau vom Vor­stand des CDU-Gemein­­de­­ver­­­band bereits im April für die par­tei­in­ter­ne Vor­ausschei­dung in der Nach­fol­ge von Horst Gies nominiert.

Auf­grund sei­ner beruf­li­chen Exper­ti­se als Voll­ju­rist in der Poli­tik­be­ra­tung und sei­ner lang­jäh­ri­gen kom­mu­nal­po­li­ti­schen Erfah­run­gen brin­ge Micha­el Kor­den, so die Pres­se­mit­tei­lung der CDU-Ade­n­au, alle Vor­aus­set­zun­gen mit, um den Wahl­kreis bes­tens im Land­tag in Mainz zu ver­tre­ten. Nach beruf­li­chen Füh­rungs­auf­ga­ben in der Kom­mu­nal­ver­wal­tung als Büro­lei­ter in der Ver­bands­ge­mein­de Men­dig und der Kreis­stadt sowie sei­ner Tätig­keit als poli­ti­scher Inter­es­sen­ver­tre­ter auf Bun­des­ebe­ne, kön­ne Kor­den sowohl auf ein umfas­sen­des beruf­li­ches Fun­da­ment mit umfas­sen­den prak­ti­schen Ver­wal­tungs­er­fah­run­gen aber eben auch auf Erfah­run­gen in der prak­ti­schen Umset­zung von Poli­tik in der Gesetz­ge­bung zurückgreifen. 

Kor­den arbei­tet seit 10 Jah­ren in der Direk­ti­on der Kas­sen­zahn­ärzt­li­chen Bun­des­ver­ei­ni­gung in Köln, der Inter­es­sen­ver­tre­tung der Zahn­ärz­te auf Bun­des­ebe­ne, die u.a den Leis­tungs­ka­ta­log der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung aus­ver­han­delt und für die Sicher­stel­lung der ver­trags­zahn­ärzt­li­chen Ver­sor­gung in Deutsch­land zustän­dig ist. Dane­ben ist Kor­den seit vie­len Jah­ren Mit­glied sowohl im Ver­bands­ge­mein­de­rat Ade­nau und im Ahr­wei­ler Kreistag.

Ins­be­son­de­re als Vor­sit­zen­der der CDU-Kreis­­tags­­frak­­ti­on habe Kor­den unter Beweis gestellt, dass er auch unter schwie­ri­gen Rah­men­be­din­gun­gen mit diplo­ma­ti­schem Ver­hand­lungs­ge­schick CDU-Posi­­tio­­nen durch­set­zen kann und dabei als „Team­play­er“ unter­schied­li­che Inter­es­sen zusam­men­führt und aus­glei­chend den gesam­ten Kreis und alle sei­ne Regio­nen glei­cher­ma­ßen im Blick hat. Über die Jah­re habe sich Kor­den so durch sein ver­läss­li­ches Enga­ge­ment, Ver­trau­en und Rück­halt in der Bevöl­ke­rung erar­bei­tet, wie sei­ne sehr guten Per­so­nen­stimm­ergeb­nis­se bei den Kom­mu­nal­wah­len regel­mä­ßig gezeigt hät­ten. The­ma­tisch sei er breit auf­ge­stellt und könn­te durch sei­ne inten­si­ve kom­mu­nal­po­li­ti­sche Arbeit im Kreis­tag bei einer Wahl in den Land­tag dort mit gro­ßem Detail­wis­sen zu zen­tra­len The­men des Wahl­krei­ses, wie z.B. dem Wie­der­auf­bau und Hoch­was­ser­schutz, der Finanz­not der Kom­mu­nen und der medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung, sofort in die Arbeit einsteigen. 

Micha­el Kor­den ste­he als nah­ba­rer und umtrie­bi­ger Fami­­li­en- und Ver­eins­mensch mit­ten im Leben und sei mit sei­nen 52 Jah­ren im bes­ten Alter, eine neue poli­ti­sche Auf­ga­be mit Auf­bruch­stim­mung und fri­schem Elan anzutreten.