16. Novem­ber 2018

CDU-Adenau nominiert erneut Arnold Hoffmann als Bürgermeisterkandidat

Die Mit­glie­der der Ade­nau­er CDU haben erneut Arnold Hoff­mann als Kan­di­dat für die Wahl des Stadt­bür­ger­meis­ters im Rah­men der Kom­mu­nal­wah­len im Mai 2019 nomi­niert. Auf der gut besuch­ten Mit­glie­der­ver­samm­lung im Hotel-Restau­rant Blaue Ecke in Ade­nau erhielt er in gehei­mer Abstim­mung 85 Pro­zent Zustim­mung der anwe­sen­den Mit­glie­der des CDU-Orts­­ver­­­ban­­des. Im Rah­men der Ver­samm­lung konn­te die CDU neun neue Mit­glie­der begrü­ßen, die sich in den ver­gan­ge­nen Wochen der CDU ange­schlos­sen hatten.

Für den Vor­stand des Orts­ver­ban­des hat­te zuvor Dirk Len­zen berich­tet, dass man mit der Vor­be­rei­tung der Kom­mu­nal­wah­len im kom­men­den Jahr begon­nen habe und gezielt Per­sön­lich­kei­ten für eine Mit­ar­beit in Stadt- und Ver­bands­ge­mein­de­rat anspre­che. In die­sem Zusam­men­hang habe sich auch der CDU-Vor­­­stand in sei­ner letz­ten Sit­zung ein­stim­mig für eine Kan­di­da­tur von Arnold Hoff­mann aus­ge­spro­chen und sei froh, dass Hoff­mann sich erneut für die­ses für die Stadt wich­ti­ge und arbeits­in­ten­si­ve Amt zur Ver­fü­gung stelle. 

Aner­ken­nung für die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren geleis­te­te Arbeit bekam Hoff­mann von Peter Fried­rich, der für die CDU-Frak­­ti­on im Ade­nau­er Stadt­rat sprach und aus­drück­lich die soli­de Haus­halts­füh­rung und die Initia­ti­ven von Hoff­mann lob­te. Durch geziel­te Inves­ti­tio­nen sei die Stadt von lau­fen­den Kos­ten ent­las­tet wor­den. So sei es bei­spiels­wei­se auf Initia­ti­ve des Bür­ger­meis­ters gelun­gen, mit För­de­rung durch Bun­­des- und Lan­des­mit­tel die Stra­ßen­be­leuch­tung in Ade­nau ener­ge­tisch zu  moder­ni­sie­ren und hier­durch gleich­zei­tig den städ­ti­schen Haus­halt um mehr als 20.000 Euro jähr­lich zu ent­las­ten. Arnold Hoff­mann selbst beschrieb als wich­ti­ge Auf­ga­ben der nächs­ten Jah­re, die Umset­zung der begon­nen Groß­pro­jek­te wie den Neu­bau des Kin­der­gar­tens im Len­zen­kes­sel sowie eine umsich­ti­ge Ver­wen­dung der Mit­tel aus dem Pro­gramm „Stadt­um­bau“ in Höhe von 5,4 Mio. Euro, die er ger­ne wei­ter­hin als Stadt­bür­ger­meis­ter nach Kräf­ten unter­stüt­zen möchte.